Unter dem Titel „Holweider fordern Anschluss für Bergisch Gladbach“ ist im Bürgerportal Bergisch Gladbach ein Artikel über unsere Forderungen erschienen.
Rückmeldung von Serap Güler (MdL, CDU)
Sehr geehrte Frau Glück,
unser Bundestagsabgeordneter Helmut Nowak teilte mit, dass er über die Situation bereits mit dem Bundesverkehrsminister gesprochen habe.
Gerne möchte ich an dieser Stelle auch daran erinnern, dass der Verkehr durch die Sperrung von Umgehungsrouten und die fehlende Verbreiterung der Bergisch Gladbacher Straße so konzentriert wurde, was Rot-Grün zu verdanken ist. ÖPNV Ausbau heißt nicht, dass er auch genutzt wird.
Mehr Entlastung würde definitiv ein neuer Autobahnanschluss für Bergisch Gladbach herbeiführen. Wir hoffen da auf die Unterstützung des Bundesverkehrsministers.
Beste Grüße
Serap Güler
Mitglied des Landtags NRW
CDU Fraktion
04.07.14
Sehr geehrte Frau Güler,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Es freut uns, dass Herr Nowak mit dem Bundesverkehrsminister gesprochen hat. Was war das Ergebnis des Gespräches?
Die Verkehrsprobleme in Holweide sind über 30 Jahre alt und konnten bisher leider unter keiner politischen Couleur gelöst werden. Deshalb setzen wir darauf, dass alle Politiker sich zusammensetzen und unabhängig vom Parteibuch für uns Bürger eine Lösung finden.
Eine Verbreiterung der Bergisch Gladbacher Straße oder die Öffnung von Umgehungsrouten innerhalb von Holweide ist unter den momentanen Umständen nicht in unserem Sinne. Das würde nur Mehrverkehr in Holweide bedeuten und keine Entlastung für uns bringen.
Momentan ist der ÖPNV zwischen Bergisch Gladbach und Köln de facto nicht existent. Hier muss dringend ausgebaut werden! Sicherlich werden nicht alle Autofahrer auf den ÖPNV umsteigen. Es soll aber die Möglichkeit gegeben sein, damit sich jeder einen passenden Weg zur Arbeit oder in die Nachbarstadt suchen kann.
Ein Autobahnanschluss für Bergisch Gladbach muss dringend her! Allerdings reicht diese Maßnahme alleine auch nicht. Nur die Kombination der von uns geforderten Maßnahmen bringt aus unserer Sicht dauerhaft eine Entspannung für Bergisch Gladbach und das rechtsrheinische Köln.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und sind für Ihre Unterstützung sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Maja Glück
„Auf Wiedervorlage“ bei Lennart Höring (CDU Bergisch Gladbach)
Sehr geehrte Frau Glück,
vielen Dank für Ihre email. Wir werden uns das anschauen und in unserer Fraktion thematisieren. Das Thema Verkehr steht für die kommende Wahlperiode ganz oben auf der Agenda.
Mit freundlichen Grüßen
Lennart Höring
Mitglied des Rates der Stadt Bergisch Gladbach
Vorsitzender des Stadtentwicklungs- und Planungsausschusses
Geschäftsführer der CDU-Fraktion
Forderung nach einem Verkehrskonzept
Der Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide hat Forderungen nach einem Verkehrskonzept für Köln-Holweide formuliert und an Politiker des Landes NRW, der Städte Köln und Bergisch Gladbach sowie zuständige Ämter, Einrichtungen und Organisationen geschickt.
Hier werden zukünftig die Rückmeldungen und weitere Neuigkeiten veröffentlicht.
Um die Informationen regelmäßig zu erhalten, kann der RSS-Feed abonniert werden.
Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße – Bezirksregierung Köln
11. Juni 2014
Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bergisch Gladbacher Straße in Köln-Holweide ist ein Stauschwerpunkt im Kölner Osten. Der Durchgangsverkehr von Bergisch Gladbach zur Autobahn bringt viel Lärm und Dreck in den Ortskern von Holweide.
Laut Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln kann aufgrund der Verkehrszahlen eine erhebliche Belastung durch den verkehrstypischen Luftschadstoff Stickstoffdioxid nicht ausgeschlossen werden. Messungen hierzu liegen allerdings nicht vor.
Außerdem ist der stadtweiten Untersuchung des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln zu entnehmen, dass im Stadtteil Holweide entlang der Bergisch Gladbacher Straße ein Beurteilungspegel über 70 dB(A) am Tage und über 60 dB(A) in der Nacht zu erwarten ist. Derart hohe Lärmpegel sind laut verschiedener Studien gesundheitsschädlich.
Da die Bezirksregierung Köln für die Luftreinhalteplanung zuständig ist, richten wir folgende Vorschläge an Sie:
1. Wir regen an, dass ein Passivsammler zur Messung von Stickstoff und Benzol auf der Bergisch Gladbacher Straße z.B. am Holweider Marktplatz gegenüber der Mariä-Himmelfahrt-Kirche installiert wird.
2. Außerdem soll die Bergisch Gladbacher Straße schon in Holweide Teil der Kölner Umweltzone werden.
3. Ferner sollen Maßnahmen zur Lärmreduzierung erarbeitet werden.
Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus!
i.A. Maja Glück
Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide
12. Juni 2014
Sehr geehrte Frau Glück,
vielen Dank für Ihre Vorschläge zur Luftreinhalteplanung.
Ich habe Ihren Vorschlag zur Installation eines Passivsammlers an das zuständige Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW weitergeleitet. Bitte bedenken Sie, dass die Kapazitäten des LANUV begrenzt und im Kölner Stadtgebiet bereits eine Vielzahl von Messstellen vorhanden sind.
Der Kölner Luftreinhalteplan befindet sich noch in der Umsetzungsphase. Ab dem 01.07.2014 tritt die „grüne Umweltzone“ in Kraft, deren Wirkung nicht an den Grenzen der Umweltzone halt macht. Die positive Wirkung erstreckt sich über die Grenzen der Umweltzone hinaus, so dass eine Ausweitung der Umweltzone derzeit nicht erforderlich ist.
Ihre E-Mail habe ich an das Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß
Bezirksregierung Köln
Dezernat 53 – Immissionsschutz
Rückmeldung Landesverkehrsminister Groschek (1)
Sehr geehrte Frau Glück,
sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre E-Mail zu den Verkehrsverhältnissen in Köln/Holweide [vom 19.03.2014]. Herr Minister Groschek hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Zu den von Ihnen gewünschten Maßnahmen in der Umgebung von Köln/Holweide kann ich Ihnen Folgendes mitteilen.
Die L 286 in Bergisch Gladbach / Refrath von der L 136 bis zur A 4 mit Autobahnanschluss und die L 286 Querspange von Bergisch Gladbach bis zur A 4 Merheim sind nachrangig in der Stufe 2 des Landesstraßenbedarfsplans enthalten. Bedarfsplanvorhaben dieser Stufe werden nach der Planungspriorisierung der Landesregierung aus dem Jahr 2011 generell nicht beplant. Die Planungspriorisierung dient der Konzentration der Planungsressourcen des Landesbetriebs Straßenbau auf wichtige Vorhaben der Stufe 1.
Die Anbindung der Autobahnanschlussstelle Köln-Mülheim in Köln/Höhenhaus ist durch die heutige enge Bebauung und somit hohe Raumwiderstände sehr schwierig. Hier wurde bereits in der Integrierten Gesamtverkehrsplanung (IGVP) das Vorhaben L 101 Ortumgehung Köln/Dünnwald bewertet. Aufgrund des unzureichenden Nutzen-Kosten-Quotienten von 0,9 konnte die Maßnahme nicht in den Landesstraßenbedarfsplan aufgenommen werden. Für die B 51 in Höhenhaus und Mülheim hat es im Rahmen der Vorbereitungen zur Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans 2015 keine Meldung durch die Stadt Köln oder den Regionalrat der Bezirksregierung Köln gegeben.
Entlastungen der Ortsdurchfahrt können ggf. durch beschleunigten Abfluss der Verkehrsmengen herbeigeführt werden, indem Knotenpunkte ertüchtigt, Ampelschaltungen optimiert oder Querschnitte ausgebaut werden. Innerhalb der Ortslagen von Holweide und Dellbrück liegt die B 506 in der Baulast der Stadt Köln. Somit liegt es in der Zuständigkeit der Stadt, diese Möglichkeit zu prüfen. Auch die Anbindung neuer Gebiete bzw. Vorhaben, die mit einer weiteren Verkehrserzeugung einhergehen, obliegt der Stadt im Rahmen ihrer kommunalen Planungshoheit. Hier hat sie die Auswirkungen des Verkehrs im Rahmen der Bauleitplanverfahren zu ermitten und angemessen zu berücksichtigen.
Ein zweigleisiger Ausbau der Eisenbahnstrecke zwischen Köln-Dellbrück und Bergisch Galdbach ist Bestandteil des Gesamtprojektes S 11. Die sonstigen Maßnahmen des Projektes S 11 liegen mit direktem Linienbezug im Bereich des Kölner Knotens. Zu den Einzelmaßnahmen zählen zum Beispiel die Erweiterung des Kölner Hauptbahnhofes um die Gleise 12 und 13 oder der Ausbau des Bahnhofs Köln Messe/Deutz um einen zusätzlichen Bahnsteig.
Ziel ist es, das Projekt über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz des Bundes zu fördern und zu finanzieren. Die Maßnahme wurde außerdem in den ÖPNV-Infrastrukturfinanzierungsplan des Landes Nordrhein-Westfalen aufgenommen, um die landesseitige Komplementärfinanzierung sicherzustellen.
Der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) plant die Linie S11 vom heutigen 20-Minuten-Takt nach dem zweigleisigen Ausbau der Strecke bis Bergisch Gladbach auf einen 10-Minuten-Takt zwischen Köln-Worringen und Bergisch Gladbach zu verdichten. Eine Planungsvereinbrung zur Planung der Grundlagenermittlung und Vorplanung soll für den gesamten Ausbau der Infrastruktur der S 11 in Kürze mit der Deutschen Bahn AG abgeschlossen werden.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Dr. Markus Mühl
30.06.2014
Sehr geehrter Herr Minister Groschek, sehr geehrter Herr Lohmann, sehr geehrter Herr Dr. Mühl,
vielen Dank für Ihre Antwort vom 19.5.2014 zum Thema „Verkehrsentlastung für Köln-Holweide“.
Hierzu haben wir noch einige Fragen:
1. Autobahnanschluss in Bergisch Gladbach (L 286, L136 zur A4):
Aus welchem Grund wurde die Planung auf die Prio-Stufe 2 gesetzt? Bergisch Gladbach hat 110.000 Einwohner und nur der Süden (~44.000 Einwohner) hat einen Anschluss an die A4. Die restlichen 66.000 Einwohner und insbesondere die Industie (LKW) belasten die Stadtteile in Köln-Ost bzw. Bergisch Gladbach-Süd. Die Zufahrtsstraßen zur Autobahn sind für diese Massen aber überhaupt nicht ausgelegt. Aus unserer Sicht ist hier definitiv eine 1. Priorität angezeigt! Wie wir der Presse entnehmen konnten, wurden sogar Bundesmittel zurückgegeben, weil nicht genügend Planungen vorlagen. Wir fordern Sie dringend dazu auf, den Autobahnanschluss in Bergisch Gladbach wieder zu einem Vorhaben der Stufe 1 zu machen und mit der Planung zu beginnen!
2. Anbindung Köln-Höhenhaus:
Wir können nicht nachvollziehen, warum die L101 an der Autobahn eine enge Bebauung aufweisen soll. Laut Google Maps sind dort Grünflächen. Sofern es sich um die enge Bebauung im ca. 3 „Grün-km“ entfernten Ortskern Dünnwald handelt, laden wir sie gerne in den eng bebauten Stadtteil Holweide ein, der angesichts der fehlenden Alternativen allen Verkehr verkraften muss. Können Sie uns bitte die Berechnungen zum „Nutzen-Kosten-Quotienten“ zur Verfügung stellen?
Dass die Stadt Köln und die Bezirksregierung Köln es versäumt haben, die B51 zur Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans 2015 zu melden, ist bedauerlich. Nichtsdestotrotz ist eine Planungsüberlegung Ihrerseits doch möglich, oder? Gewiss würden die Stadt und die Bezirksregierung die Meldung dann nachholen.
3. Ihr Vorschlag, innerhalb von Holweide Knotenpunkte zu ertüchtigen und Ampelschaltungen zu optimieren, ist sicherlich ein Ansatz. Leider haben wir in Holweide aufgrund der o.g. engen Bebauung keinen Platz für die Ertüchtigung von Knotenpunkten. Ob eine – sicherlich angebrachte – Optimierung der Ampelschaltungen das Problem von über 40.000 KFZ am Tag auf einer alten Dorfstraße in einem Stadtteil mit „nur“ 21.000 Einwohnern löst, wagen wir zu bezweifeln. Uns liegen Verkehrskonzepte von 1988 vor, die sich dem Problem des Durchgangsverkehrs schon angenommen haben – leider wurden sie nicht umgesetzt und es hat sich seitdem nichts geändert! Die Verantwortung wird von den Städten Köln und Bergisch Gladbach an das Land und von Ihnen wieder zurück an die Städte geschoben. Wir Bürger leiden darunter!
4. Die Pläne zum Ausbau der S11 begrüßen wir.
Im Anhang finden Sie eine aktualisierte und erweiterte Version unserer Forderungen nach einem Verkehrskonzept für Köln-Holweide. Wir bitten Sie, sich – trotz fehlender Priorisierungsstufe 1 und fehlender Zuständigkeit für die B506 im Stadtgebiet Köln – sich unseren Problemen anzunehmen und uns zu helfen, unseren Stadtteil vom Durchgangsverkehr zu befreien. Wir wollen eine Einkaufsmeile ohne Staus, Spielplätze ohne LKW, saubere Luft und weniger Lärm. Wir wollen einen lebenswerten Stadtteil!
Vielen Dank und viele Grüße
Maja Glück
i.A. Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide
Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße – Stadt Köln
9. April 2014
Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bergisch Gladbacher Straße in Köln-Holweide ist ein Stauschwerpunkt im Kölner Osten. Der Durchgangsverkehr von Bergisch Gladbach zur Autobahn bringt viel Lärm und Dreck in den Ortskern von Holweide.
Gibt es bereits Analysen, wie hoch die Belastungen der Luft (u.a. Feinstaub, Stickstoffoxid, Ozon, Benzol) und der Lärmpegel ist?
Wir regen an, dass ein Passivsammler zur Messung von Stickstoff und Benzol auf der Bergisch Gladbacher Straße z.B. am Holweider Marktplatz gegenüber der Mariä-Himmelfahrt-Kirche installiert wird. Gemäß Ihrer Internetseite ist eine solche Messstation in Holweide noch nicht vorhanden (http://www.stadt- koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/luft-umweltzone/luftqualitaet-koeln).
Aus welchem Grund ist Holweide nicht Teil der Kölner Umweltzone? Gibt es Pläne, diese zur erweitern?
Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus!
i.A. Maja Glück
Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide
12. Mai 2014
Sehr geehrte Frau Glück,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Diese ist bei mir eingegangen und ich will sie hinsichtlich der Fragen zur Luftschadstoff- und Lärmbelastung wie folgt beantworten:
Zur Luftschadstoffsituation liegen für die Bergisch Gladbacher Straße im Stadtteil Holweide keine Erkenntnisse aus Messungen vor, die auf eine kritische Luftschadstoffbelastung deuten. Anhand der Verkehrszahlen kann jedoch eine erhebliche Belastung durch den verkehrstypischen Luftschadstoff Stickstoffdioxid nicht ausgeschlossen werden.
Für die Luftreinhalteplanung (dazu zählen die Einrichtung von Messpunkten und die Ausweisung der Umweltzone) ist grundsätzlich die Bezirksregierung Köln zuständig. Die Stadt Köln ist selbstverständlich in beratender Funktion eingebunden. In der derzeitigen Fassung des Luftreinhalteplanes ist der Bereich der Bergisch Gladbacher Straße nicht in die Umweltzone aufgenommen, da dieser in den Untersuchungen zum Luftreinhalteplan nicht als kritischer Straßenabschnitt identifiziert worden ist. Sollte sich die Erkenntnislage ändern, kann der Geltungsbereich der Umweltzone im Rahmen der Fortschreibung des Luftreinhalteplanes angepasst werden. Die Effekte durch die großräumige Ausweisung der derzeit gültigen Umweltzone wirken sich jedoch auch regional aus. Im Stadtteil Mülheim reicht die Bergisch Gladbacher Straße im weiteren Verlauf in die Umweltzone hinein.
Inwieweit Ihrem Wunsch nach einem Passivsammler nachgekommen werden kann, liegt im Ermessen der Bezirksregierung. Für das Jahr 2014 wurde der Stadt Köln von Seiten der Landesregierung aus Kapazitätsgründen kein neuer Messstandort zugesagt. Für die Messnetzplanung 2015 werde ich Ihren Wunsch an die zuständige Stelle weiter leiten.
Zur Lärmbelastung kann ich Ihnen die Information weiter geben, dass der stadtweiten Untersuchung des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln zu entnehmen ist, dass im Stadtteil Holweide entlang der Bergisch Gladbacher Straße ein Beurteilungspegel über 70 dB(A) am Tage und über 60 dB(A) in der Nacht zu erwarten ist.
Ich hoffe, Ihre Fragen hiermit beantwortet zu haben. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Stadt Köln – Der Oberbürgermeister
Umwelt- und Verbraucherschutzamt