Kategorie-Archiv:Verwaltung Köln

CO²-, Feinstaub- und Lärmbelastung an der Bergisch-Gladbacher Straße

Verkehrssituation Bergisch Gladbacher Straße / Anfrage zur Sitzung am 26.01.2015 / AN/0052/2015 (Quelle: Ratsinformationssystem),
SPD und Bündnis 90/Die Grünen bitten um Beantwortung folgender Fragen:

1. Wie hoch ist die CO²-, Feinstaub- und Lärmbelastung an der Bergisch-Gladbacher Straße in den Bereichen zwischen Köln-Dellbrück (Stadtgrenze Bergisch Gladbach) und Köln-Mülheim?

Zur Erfassung der Luftschadstoffbelastung wurde im Dezember 2014 ein Passivsammler an der Bergisch Gladbacher Straße in Höhe der Hausnummer 600 im Stadtteil Holweide durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) NRW installiert. Dieser misst mindestens für die Dauer von einem Jahr die Belastung durch den Luftschadstoff Stickstoffdioxid. Eine Aussage zur Höhe der Belastung kann in Anlehnung an die maßgebliche Rechtsnorm (39.BImSchV) erst nach Ablauf eines Messjahres gemacht werden.

Angaben bzw. Erhebungen zu weiteren Schadstoffen (Feinstaub) bzw. klimarelevanten Gasen (CO2) liegen nicht vor.

Erkenntnisse über die Straßenverkehrslärmimmissionen liegen dagegen vor. Die Beurteilungspegel Lr liegen aufgrund einer vom Umwelt- und Verbraucherschutzamt 2008 auf Grundlage des nationalen Regelwerks (RLS 90) für das gesamte Stadtgebiet erstellten überschlägigen Berechnung in der Grö-ßenordnung über 70 dB(A) am Tage (6:00 – 22:00 Uhr) und über 60 dB(A) in der Nacht (22:00 – 6:00 Uhr).

2. Wie ist die Bewertung dieser Messwerte bezogen auf die WHO-Empfehlungen, die Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments, das Bundesimmissionsschutzgesetz §§47a ff bzw. die eigenen Vorgaben der Stadt Köln?

Die Bewertung der Messergebnisse für Stickstoffdioxid erfolgt anhand der 39. Bun-desimmissionsschutzverordnung. Diese Verordnung stellt die Umsetzung der Immissionsgrenzwerte für die Luftschadstoffbelastung entsprechend der europäischen Richtlinie 2008/50/EG (Luftqualität und saubere Luft für Europa) in deutsches Recht dar. Sie basiert auf den Empfehlungen der WHO zur Luftqualität.

Eine Bewertung der Luftschadstoffsituation ist zurzeit nicht möglich (siehe Beantwortung zur Frage 1).

Die Belastung durch Lärmimmissionen aus dem Straßenverkehr kann dagegen aufgrund der oben genannten überschlägigen Berechnung als erheblich bewertet werden.

Insofern kann von den betroffenen Bürgern bei der Straßenverkehrsbehörde – in diesem Fall das Amt für Straßen und Verkehrstechnik der Stadt Köln – ein Antrag gemäß § 45 StVO zur Verminderung der Lärmimmissionen gestellt werden. Ein solcher Antrag wäre begründet, da die in der zugehörigen Verkehrslärmschutz-richtlinie für Wohngebiete genannte Schwelle von 70 dB(A) am Tage und 60 dB(A) in der Nacht voraussichtlich überschritten wird.

Für die Bescheidung dieses Antrags durch das Amt für Straßen und Verkehrstechnik wäre ein Gutachten zur Ermittlung der möglichen Lärmminderungsmaßnahmen und deren exakte Minderungswirkung entsprechend der Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zu Schutz der Bevölkerung vor Lärm (Lärmschutz-Richtlinie-StV) erforderlich. Das Gutachten müsste durch einen externen Sachverständigen erstellt werden.

Für die Abwicklung eines solchen Gutachtens steht das Umwelt- und Verbraucherschutzamt gerne zur Verfügung. Finanzmittel hierfür stehen beim Umwelt- und Verbraucherschutzamt jedoch nicht bereit.

3. Sind die mehrstufigen Verfahren zur Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (Lärmkartierung, Information der Öffentlichkeit über Umgebungslärm und seine Auswirkungen sowie Ausarbeitung von Aktionsplänen) durchgeführt worden?

Bei der Stadt Köln werden die Arbeiten zum mehrstufigen Verfahren der Lärmminderungsplanung im Sinne der EG -Richtlinie 2002/49/ EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (EU-Umgebungslärmrichtlinie) durchgeführt.

Die Lärmkartierung in Zuständigkeit der Stadt Köln zu Stufe 1 nach EU-Umgebungslärmrichtlinie konnte in 2008 zum Abschluss gebracht werden. Die Kartierung zu Stufe 2 liegt seit 2014 vor. Die aktuellen Ergebnisse der Lärmkartierung (Kartierung zu Stufe 2) können im Internet unter folgenden Links eingesehen werden:

http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/laerm/laermkarten
oder
http://www.umgebungslaerm-kartierung.nrw.de/

Informationen für die Öffentlichkeit über die Lärmminderungsplanung der Stadt Köln sind im Internet unter http://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/laerm/ veröffentlicht.

Zur Frage der Ausarbeitung von Aktionsplänen wird auf die Beantwortung zu Frage 4 verwiesen.

4. Wann sind diese Daten das letzte Mal erhoben worden?

Die aktuelle Lärmkartierung nach EU-Umgebungslärmrichtlinie wurde in 2014 abgeschlossen (siehe oben).

Ein gesamtstädtischer Lärmaktionsplan ist noch in Arbeit. Vor dem Hintergrund der städtischen Haushaltssituation und da seitens EU, Bund und Land keine Mittel zu Umsetzung von Maßnahmen im Bereich von Straßen in kommunaler Baulast zur Verfügung gestellt werden, haben sich die Arbeiten zu dieser Planung deutlich verzögert. Ein Entwurf eines stadtweiten Planes soll jedoch noch dieses Jahr in die politischen Gremien eingebracht werden.

5. Sind bereits Auslösewerte erreicht worden, bei dessen Überschreitung Lärmschutzmaßnahmen in Erwägung gezogen oder eingeführt werden müssen?

Den Ergebnissen der Umgebungslärmkartierung für den Straßenverkehrslärm kann entnommen werden, dass es entlang der Bergisch-Gladbacher Straße in weiten Bereichen zur Überschreitung der Auslösewerte (70 dB(A) LDEN d. h. über 24 Stunden / 60 dB(A) LNight d. h. von 22 bis 6 Uhr) im Sinne des NRW-Erlasses zur Lärmaktionsplanung kommt (RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – V-5 – 8820.4.1 vom 7.2.2008).

Überwachung der Luftqualität in Holweide mit neuem Passivsammler

Im Juni 2014 haben wir uns an die Stadt Köln und die Bezirksregierung Köln gewendet und darum gebeten, dass ein Passivsammler zur Messung von Stickstoff und Benzol auf der Bergisch Gladbacher Straße installiert wird.

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) verlegt nun eine seiner Messstellen nach Köln-Holweide auf die Bergisch Gladbacher Straße / Höhe Maria-Himmelfahrt-Straße (Quelle: Pressemitteilung LANUV). Für diese Straße hat sich nach Modellrechnungen der Verdacht auf Grenzwertüberschreitungen erhärtet. Deshalb sollen die Messwerte des Jahres 2015 nun Klarheit schaffen.

Mit so genannten Passivsammlern wird die Belastung mit Stickstoffdioxid gemessen, einem giftigen, stechend riechenden Gas, das bei allen Verbrennungsvorgängen entsteht. Die Belastung an stark befahrenen Straßen wird hauptsächlich durch die Abgase der Fahrzeuge verursacht.

Das Land überwacht die Luftqualität in Köln an insgesamt 15 Messstellen. Bis auf die genannten Standortänderungen bleibt das Landesmessnetz in der Stadt Köln unverändert.

Ziel ist neben der allgemeinen Luftqualitätsüberwachung die unmittelbare Information über die Luftbelastung in Echtzeit mit Hinweisen auf Ursachen und Trends. Bei erhöhten Werten wird sofort alarmiert und informiert. Durch die Überwachung der Luftqualität wird die Wirkung von Maßnahmen zur Emissionsminderung messbar. Die Ergebnisse der Messungen zur Luftqualität in NRW werden laufend aktualisiert und sind jederzeit im Internet einsehbar.

Wir hoffen, dass der Passivsammler in Holweide dazu führt, dass der Fokus wieder stärker auf die Bergisch Gladbacher Straße gelegt wird. Sollten Grenzüberschreitungen festgestellt werden, hoffen wir auf schnelle und nachhaltige Maßnahmen, die Holweide aufatmen lassen.

Holweide in „Köln mobil 2025“?!?

Sehr geehrter Herr Dörkes,  sehr geehrter Herr Höing, sehr geehrte Frau Herr, sehr geehrter Herr Harzendorf,
sehr geehrter Herr Fenske, sehr geehrter Herr Höhn, sehr geehrter Herr Jacobs,
sehr geehrter Herr Zeese, sehr geehrter Herr Fuchs,
sehr geehrter Herr Plaßmann, sehr geehrter Herr Dockter,

mit großem Interesse haben wir von den Plänen für „Köln mobil 2025“ gelesen und hoffen, dass Sie auch unseren Stadtteil Holweide im Blick haben.

Wie Sie sicher wissen, leidet Köln-Holweide sehr unter dem Durchgangsverkehr von Bergisch Gladbach und Köln-Dellbrück zur Autobahn A3. Die Bergisch Gladbacher Straße ist vollkommen überlastet und insbesondere zu Stoßzeiten bilden sich lange Staus. Diese belasten nicht nur die Anwohner mit Lärm und Dreck, sondern zerstören auch den Charakter der Straße als Einkaufsmeile und Stadtteilzentrum und führen zu Rückstau auf den Zubringerstraßen.

Dieses Problem ist seit Jahrzehnten bekannt, doch bis heute wurde keine Abhilfe geschaffen. Aufgrund der diversen Zuständigkeiten für die Bergisch Gladbacher Straße und vorhandene / neu zu planende Autobahnanschlüsse und Zubringer (Stadt Köln, Stadt Bergisch Gladbach, Bezirksregierung Köln, Rheinisch-Bergischer Kreis, Land NRW, Bund) wird die Verantwortlichkeit für eine Lösung immer wieder auf andere Gremien geschoben.

Als Bürgervereinigung Köln-Holweide e.V. sind wir außerdem sehr besorgt darüber, dass derzeit einige neue Bauprojekte im Holweider Süden geplant sind, ohne dass für den entstehenden Mehrverkehr ein Verkehrskonzept vorliegt.

Wir fordern daher Folgendes:

1. Autobahnanschluss für Bergisch Gladbach

2. Anbindung an die AS Köln-Mülheim in Köln-Höhenhaus

3. Südanbindung an A4-Erweiterungsspur (nur in Verbindung mit 1.)

4. Ausbau des ÖPNV in und nach Köln-Ost und Bergisch Gladbach

5. Ausbau des Radwegenetzes in und nach Köln-Ost und Bergisch Gladbach

6. Verkehrsänderungen innerhalb von Holweide

7. Verkehrskonzept zu den geplanten Bauprojekten

Details zu unseren Forderungen finden Sie auf unserer Internetseite:
http://www.verkehr-holweide.de/Verkehrskonzept_Koeln-Holweide_2.pdf

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und stehen für Fragen oder Diskussionen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

i. A. Maja Glück
Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide e.V.

Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße – Bezirksregierung Köln

11. Juni 2014

Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bergisch Gladbacher Straße in Köln-Holweide ist ein Stauschwerpunkt im Kölner Osten. Der Durchgangsverkehr von Bergisch Gladbach zur Autobahn bringt viel Lärm und Dreck in den Ortskern von Holweide.

Laut Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln kann aufgrund der Verkehrszahlen eine erhebliche Belastung durch den verkehrstypischen Luftschadstoff Stickstoffdioxid nicht ausgeschlossen werden. Messungen hierzu liegen allerdings nicht vor.

Außerdem ist der stadtweiten Untersuchung des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln zu entnehmen, dass im Stadtteil Holweide entlang der Bergisch Gladbacher Straße ein Beurteilungspegel über 70 dB(A) am Tage und über 60 dB(A) in der Nacht zu erwarten ist. Derart hohe Lärmpegel sind laut verschiedener Studien gesundheitsschädlich.

Da die Bezirksregierung Köln für die Luftreinhalteplanung zuständig ist, richten wir folgende Vorschläge an Sie:

1. Wir regen an, dass ein Passivsammler zur Messung von Stickstoff und Benzol auf der Bergisch Gladbacher Straße z.B. am Holweider Marktplatz gegenüber der Mariä-Himmelfahrt-Kirche installiert wird.

2. Außerdem soll die Bergisch Gladbacher Straße schon in Holweide Teil der Kölner Umweltzone werden.

3. Ferner sollen Maßnahmen zur Lärmreduzierung erarbeitet werden.

Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus!

i.A. Maja Glück

Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide


 

12. Juni 2014

Sehr geehrte Frau Glück,

vielen Dank für Ihre Vorschläge zur Luftreinhalteplanung.

Ich habe Ihren Vorschlag zur Installation eines Passivsammlers an das zuständige Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW weitergeleitet. Bitte bedenken Sie, dass die Kapazitäten des LANUV begrenzt und im Kölner Stadtgebiet bereits eine Vielzahl von Messstellen vorhanden sind.

Der Kölner Luftreinhalteplan befindet sich noch in der Umsetzungsphase. Ab dem 01.07.2014 tritt die „grüne Umweltzone“ in Kraft, deren Wirkung nicht an den Grenzen der Umweltzone halt macht. Die positive Wirkung erstreckt sich über die Grenzen der Umweltzone hinaus, so dass eine Ausweitung der Umweltzone derzeit nicht erforderlich ist.

Ihre E-Mail habe ich an das Umwelt- und Verbraucherschutzamt der Stadt Köln weitergeleitet.

Mit freundlichem Gruß

Bezirksregierung Köln

Dezernat 53 – Immissionsschutz

Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße – Stadt Köln

9. April 2014

Umweltbelastung auf der Bergisch Gladbacher Straße

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Bergisch Gladbacher Straße in Köln-Holweide ist ein Stauschwerpunkt im Kölner Osten. Der Durchgangsverkehr von Bergisch Gladbach zur Autobahn bringt viel Lärm und Dreck in den Ortskern von Holweide.

Gibt es bereits Analysen, wie hoch die Belastungen der Luft (u.a. Feinstaub, Stickstoffoxid, Ozon, Benzol) und der Lärmpegel ist?

Wir regen an, dass ein Passivsammler zur Messung von Stickstoff und Benzol auf der Bergisch Gladbacher Straße z.B. am Holweider Marktplatz gegenüber der Mariä-Himmelfahrt-Kirche installiert wird. Gemäß Ihrer Internetseite ist eine solche Messstation in Holweide noch nicht vorhanden (http://www.stadt- koeln.de/leben-in-koeln/umwelt-tiere/luft-umweltzone/luftqualitaet-koeln).

Aus welchem Grund ist Holweide nicht Teil der Kölner Umweltzone? Gibt es Pläne, diese zur erweitern?

Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus!

i.A. Maja Glück

Arbeitskreis „Unser Veedel“ der Bürgervereinigung Köln-Holweide


12. Mai 2014

Sehr geehrte Frau Glück,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Diese ist bei mir eingegangen und ich will sie hinsichtlich der Fragen zur Luftschadstoff- und Lärmbelastung wie folgt beantworten:

Zur Luftschadstoffsituation liegen für die Bergisch Gladbacher Straße im Stadtteil Holweide keine Erkenntnisse aus Messungen vor, die auf eine kritische Luftschadstoffbelastung deuten. Anhand der Verkehrszahlen kann jedoch eine erhebliche Belastung durch den verkehrstypischen Luftschadstoff Stickstoffdioxid nicht ausgeschlossen werden.

Für die Luftreinhalteplanung (dazu zählen die Einrichtung von Messpunkten und die Ausweisung der Umweltzone) ist grundsätzlich die Bezirksregierung Köln zuständig. Die Stadt Köln ist selbstverständlich in beratender Funktion eingebunden. In der derzeitigen Fassung des Luftreinhalteplanes ist der Bereich der Bergisch Gladbacher Straße nicht in die Umweltzone aufgenommen, da dieser in den Untersuchungen zum Luftreinhalteplan nicht als kritischer Straßenabschnitt identifiziert worden ist. Sollte sich die Erkenntnislage ändern, kann der Geltungsbereich der Umweltzone im Rahmen der Fortschreibung des Luftreinhalteplanes angepasst werden. Die Effekte durch die großräumige Ausweisung der derzeit gültigen Umweltzone wirken sich jedoch auch regional aus. Im Stadtteil Mülheim reicht die Bergisch Gladbacher Straße im weiteren Verlauf in die Umweltzone hinein.

Inwieweit Ihrem Wunsch nach einem Passivsammler nachgekommen werden kann, liegt im Ermessen der Bezirksregierung. Für das Jahr 2014 wurde der Stadt Köln von Seiten der Landesregierung aus Kapazitätsgründen kein neuer Messstandort zugesagt. Für die Messnetzplanung 2015 werde ich Ihren Wunsch an die zuständige Stelle weiter leiten.

Zur Lärmbelastung kann ich Ihnen die Information weiter geben, dass der stadtweiten Untersuchung des Umwelt- und Verbraucherschutzamtes der Stadt Köln zu entnehmen ist, dass im Stadtteil Holweide entlang der Bergisch Gladbacher Straße ein Beurteilungspegel über 70 dB(A) am Tage und über 60 dB(A) in der Nacht zu erwarten ist.

Ich hoffe, Ihre Fragen hiermit beantwortet zu haben. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Stadt Köln – Der Oberbürgermeister

Umwelt- und Verbraucherschutzamt